Trotz Corona-Krise steigen die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschland weiterhin an. Wer gehofft hat in der Krise würden sich die Immobilienpreise senken und evtl. auf einen „Schnäppchenkauf“ spekulierte, wird enttäuscht.
n-tv berichtet: „Wohnungen und Häuser in Deutschland haben sich zu Jahresbeginn weiter kräftig verteuert. Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) lagen im ersten Quartal durchschnittlich 6,8 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, teilte das Statistische Bundesamt mit. Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land mussten Immobilienkäufer mehr Geld bezahlen.
In den sieben größten Metropolen – Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf – schossen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser im Schnitt um 9,5 Prozent hoch. Eigentumswohnungen verteuerten sich binnen Jahresfrist um 7,4 Prozent, so die Wiesbadener Statistiker.“